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Teil 2: „Die Drachengöttin von Reifnitz – St. Anna – St. Margarethen – Keutschacher See“

Im 2. Teil des Geomantie-Seminares „Drachengöttin vom Wörthersee“ starten wir Freitags in Reifnitz (im Foyer Hotel Rosmann) mit der Vernetzung der Erfahrungen und Erkenntnisse, die seit April 2022  – Nov. 2022 sich ereignet haben. Wenn du im April nicht dabei warst, bist du dennoch herzlich willkommen! Ich gebe vertiefende Impulse zu Geomantie, die „Sprache der Landschaft“ und aktuellen Drachenkräften. Wir erforschen unsere unterschiedlichen Wahrnehmungstypen und was es für ein stimmiges „vertiefendes Wahrnehmen einer Landschaft, eines Ortes“ braucht.

Samstags besuchen wir den uralten Kultplatz St. Anna und erkunden die Veränderungen vor Ort, die seit April 2022 geschehen sind. Welche uralte Göttinnentradition führt St. Anna weiter? Was bedeuten die wunderschönen, vielfältigen Fresken auf der Aussenwand? Wovon erzählen die Symbole des Altarraumes?

Ein wunderschöner, ca 1 stündiger leichter Wald- und Wiesenweg führt uns dann nach St. Margarethen. Wer ist die Heilige Margarethe? Welchen Bezug hat sie zu Drachen? Was bedeutet das für uns heute? Welche Kräfte wirken an diesem Ort? Wo zeigt sich die Drachin? Was sagen die Symbole in der Kirche über die Bedeutung und Aufgabe dieses heiligen Felsens aus?
Was will gelöst werden, so dass die Urkraft wieder frei fließen kann?
In bewegter Meditation und Tanz, angeleitet von Claudia Ernstbrunner, die am Fuße des Margarethenberges wohnt, erfreuen wir uns an diesen besonderen, nährenden Energien.

Vom Hügel, auf dem St. Margarethen liegt, haben wir einen wunderbaren Ausblick – auch auf den Keutschacher See.

Welche Rolle spielt dieser ursprünglich heilige Ort für die Region? Der Waldweg führt uns dann über den „Opferstein“ wieder nach Reifnitz zurück.

Sonntags vertiefen wir uns in  die „Persönlichkeit“ des Keutschacher-Sees, seinen Pfahlbauten (die einzigen in Kärnten und ältesten Österreichs!) und seiner Aufgabe für die Region und die Welt. Wir schenken ihm und uns selber ein Würdigungs- und Segensritual, um die ursprüngliche Mächtigkeit wieder zu beleben. (Änderungen möglich. Je nach Witterung besuchen wir ev. auch Maria Loretto und/oder Maria Wörth oder das Museum Rudolfinum.

Zeiten:
Freitag, 15 – 21 Uhr
Samstags, 10 – 18 Uhr, mit Mittagspause
Sonntag, 10 – 13 Uhr – anschließend gerne noch gemeinsames Mittagessen!

Anmeldung ab sofort bis 1. Nov. unter: mail@veronikalamprecht.com

Teilnahme nur Samstags und Sonntags auch möglich!

Wertschätzungsausgleich für 3 Tage: Euro 270 – 370 – nach Selbsteinschätzung. (wenn du nur 2 Tage dabei bist, dann entsprechend weniger.)

Unterkunftempfehlung: Hotel Restaurant Rosmann, Seenstraße 22, 9081 Reifnitz
Durch einen glücklichen „Zufall“ hat das Hotel heuer im November geöffnet! Üblicherweise ist um diese Zeit keine Unterkunft in Reifnitz zu finden. Die Göttinnen wirken schon magisch…:-)

Weitere Infos, zb. warum ich überhaupt nach Kärnten kommen, unter „Teil 1“ lesen!

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Teil 1: Die Urkräfte von Maria Wörth, St. Anna und dem See wieder entdecken.

Es war reiner Zufall, der mich im Jänner an den Wörthersee führte. Meine feinen Wegbegleiterinnen Claudia Ernstbrunner und ihr Mann Andreas hatten mich und meinen Mann zu sich eingeladen. Als ich mir auf der Karten anschaute, wo „Reifnitz“ denn genau liegt, staunte ich nicht schlecht: am Wörthersee, ganz in der Nähe von Maria Wörth!

Von Maria Wörth geht eine Urkraft aus, die mich fasziniert und einlädt, mich tiefer mit dem Ort, seiner Landschaft und Geschichte, seinen Sagen, Symbolen und engergetischen Einzigartigkeiten zu beschäftigen. Mächtige Kräfte, die Polaritäten verbinden, Erd- und Wasserdrachenkräfte, die meinen Solarplexus nähren, eine Krypta, die als Urmutterschoß heute noch tiefe Geborgenheit vermittelt und die 3 gestaltige Göttin in Bilder und Symbolen, sind nur einige Highlights. Dieser uralte Kulturort zieht deshalb auch heute noch ab Anfang Mai Wallfahrer*innen aus der ganze Welt an.

Die Wallfahrt auf die heilige Halbinsel, die bis 1770 eine Insel war, erfolgte ursprünglich über Pörtschach. Deshalb ist unser erstes Eintauchen in die tiefere Wahrnehmung dieser Region in Pörtschach, genau genommen im und um das Schloss Leonstain. Ingrid & Florian Neuscheller, zur Besitzerfamilie gehörend, stellen uns ihren feinen Seminarraum Freitags und Sonntag nachmittags zur Verfügung!

Samstags setzen wir dann mit einen Boot nach Maria Wörth über.

 

Von Kultzentrum Maria Wörth ist die Kirche St. Anna fußläufig erreichbar. Auf einem kleinen Hügel gelegen, wie bei Maria Wörth lange Zeit im Schatten einer riesigen Linde stehend, verbindet auch sie tief mit der Erdkraft. Ihr Altar ist „Anna Selbstritt“, der verschlüsselt noch die 3 Göttinnenkräfte darstellt! Auch das Wappen von Reifnitz erzählt von uralten, weisen Symbolkräfte…wenn Energie & Zeit noch ausreichend sind, besuchen wir noch die Kirche St. Margarethen und ihre Drachen!

Sonntags ist ein Besuch mit der Künstlerin und Geomantin Margan Kalb bei „ihrem“ Steinkreis im Europapark Klagenfurt dran! Es ist ein besonderes Highlight, wenn SIE uns durchführt und uns in die Bedeutungen und Ausrichtungen einweiht und erfahren lässt, welche Rolle die Drachin dabei spielt!

Bei meinen Recherchen und Erkundungen viel mir auf, dass diese Region im Süden Österreichs ungewöhnlich viele Hinweise auf uralte Kultorte hat. In mir tauchten Fragen auf:
+ Was wäre, wenn diese von den Einheimischen wieder aktiv besucht, erkundet und damit gestärkt werden?
+ Was wäre, wenn wir die Menschen vor Ort wieder einladen könnte, die „Urkraft unter ihren Füssen“ wieder bewusst wahrzunehmen, zu entdecken und zu würdigen?
+ Würde diese „vertiefende Geschichtsforschung mit Herz“ unsere tiefe, natürliche Verbindung zur Erde stärken und wir dadurch mehr Sicherheit, Sinn und Lebensglück in Zeiten des Wandels erleben? Daraus entstand folgende

Forschungs-Gruppen-Idee und möglicher Ablauf:

Freitag, 22. April, 15 – 21 Uhr: Einführung in Geomantie, Teil 1: geomantische Grundimpulse zur Region, Bedeutung von Drachen- und Göttinnenkräften in der heutigen Zeit, Wahrnehmungsschulung im Schlosspark.
WICHTIG: 22. April ist „Intern. Tag der Erde“! Deshalb gibt es von 15 – 16 Uhr (als Einstimmung fürs Seminar) ein öffentlich mitmachbares Verbindungsritual mit Erde-Mensch-Region – KOSTENFREI! Bitte nimm ein Natursymbol aus deinem Heimatort mit! Anmeldung unter +43 676 5151303

Samstags, 23. April, 10 – 18 Uhr: Fahrt auf dem Seeweg nach Maria Wörth, Vertiefende Begegnung mit diesem heiligen Ort – seinen beiden Kirchen, Krypta, Karner, Linde, Friedensglocke…
Nach dem Mittagessen ca. 30 minüte, gemütliche Wanderung durch den Wald nach Reifnitz, zur Kirche St. Anna, mit ihrem „Anna Selbstritt“ Altar! Vertiefendes Wahrnehmen des Ortes und Hintergrundwissen von mir. Ev. Weiterwandung nach St. Margarethen mit herrlichem Ausblick über Wörthersee und Keutschachersee!

Sonntags, 24. April, 10 – ca. 15:30 Uhr: Treffen mit Margan Kalb bei „ihrem“ Steinkreis im Europapark Klagenfurt. 2010 wurde er offiziell eröffnet. Wir lassen uns von ihr in das Geheimnis dieses urweiblichen Steinkreises einführen. Nach einem Mittagsimbiss Abschluss und Ausblick „Forschungsgruppe“ im Seminarraum Schloss Leonstain.
Einführung in Geomantie Teil 2 ist vom 11. – 13. Nov. 2022 geplant.

Forschungs-Idee: Dieses Wochenende legt den Impuls zur Bildung einer selbstorganisierten Forschungsgruppe, die sich in der Folge regelmäßig trifft, um sich gegenseitig mit ihren jeweiligen Orten der Kraft vertraut zu machen. Im November-Seminar werden diese Erfahrungen ausgetauscht und offene Fragen besprochen und vertieft. Ein Besuch und Würdigen von weiteren heiligen Orten der Region ist vorgesehen.

Investition zur Teilnahme am Seminar Teil 1:
Euro 270 – 370 – nach Selbsteinschätzung.

Auch wenn du dich an der Forschungsgruppe NICHT beteiligen magst, kannst du gerne an diesem Wochenende dabei sein!
Anmeldung bis 18. April 2022 unter mail@veronikalamprecht.com

Öffentliche Anreise möglich. Ich unterstütze beim Bilden von Fahrgemeinschaften.

Unterkunft: bitte selber buchen. Pension Ria in Pörtschach ist angefragt.